Rhythmische Sportgymnastik

Schau bei den Vereinsmeisterschaften der Rhythmischen Sportgymnastik vorbei!

Mit einer Goldmedaille und zwei Bronzemedaillen ist das RSG-Team vom Berlin Team Masters nach Hause zurück gekehrt.

Dieses Wochenende finden im Bundesstützpunkt die Landesmeisterschaften Einzel und Gruppe statt.

Mannschaft Bremen1860

Berlin. Bremen 1860 wird auch in der kommenden Saison in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) erstklassig vertreten sein. Am zweiten und letzten Vorrunden-Kampftag der Deutschen Turn-Liga sicherte sich die Mannschaft von Trainerin Aleksandra Hemms in Falkensee wie beim Auftakt den dritten Platz, der im Abschlussklassement gleichbedeutend mit dem Klassenerhalt ist. Kleiner Wermutstropfen dieser eigentlichen Erfolgsmeldung: Damit wird am 11. November in Bremen beim Liga-Finale der Lokalmatador fehlen. Im Vorjahr war 1860 in der aus fünf Vereinen bestehenden Staffel nur Vierter geworden und musste sich, ebenfalls in Bremen, in einem Aufstiegsduell mit dem Zweitliga-Zweiten für die Bundesliga qualifizieren.

Bremen. Mehr Prominenz in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) als beim diesjährigen Finale der Deutschen Turnliga in Bremen geht nicht: Wenn die Mannschaften des TSV Schmiden und des TSV Bayer Leverkusen am Sonnabend ab 17.30 Uhr in Halle 7 auf der Bürgerweide den deutschen Meister 2023 unter sich ausmachen, kommt es ganz nebenbei auch zum Vergleich der beiden weltbesten Sportgymnastinnen der WM in diesem Jahr.

Sie war im August mit fünf Goldmedaillen der Star der WM und startet am Sonnabend in Halle 7 auf der Bürgerweide: die Weltmeisterin und Olympia-Favoritin Darja Varfolomeev. Foto: Imago/Schreyer

Der TSV Schmiden hat in der stimmungsvollen Messehalle 7 in Bremen vor 850 Zuschauern seinen Titel in der Deutschen Turnliga der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) verteidigt. Die Schwaben um die herausragende fünffache Weltmeisterin Darja Varfolomeev (Foto) gewannen als Vorrunden-Meister der Südstaffel gegen den Nordmeister TSV Bayer 04 Leverkusen mit 15:9. Die Gymnastinnen von Bremen 1860 waren in der Vorrunde Dritte geworden, hatten sich damit für die Bundesliga-Saison 2024 qualifiziert und verfolgten das Finale als Zuschauerinnen.